Ich kann den Austausch nur empfehlen, da man eine (überraschenderweise) völlig andere Kultur kennen lernt. Für mich persönlich habe ich eher weniger sprachliche Erfahrung gemacht, dafür aber einen sehr guten Einblick in das Leben eines Jugendlichen in Frankreich gekriegt, welches sehr verschieden zu dem Leben von uns Jugendlichen in Deutschland ist.
Es gibt viele Unterschiede, die ihr aber alle selber heraus finden sollt.
Es wird bestimmt Dinge geben, die euch wundern oder vielleicht auch stören. Versucht einfach sie zu akzeptieren .Was ich am schwierigsten fand, war das wir nur sehr wenig Französisch konnten und die Familien der Partner davon ausgingen, dass wir fließend Französisch sprechen würden. Deswegen wurde oft viel mit Händen und Füßen gesprochen, versucht das locker zu sehen und schämt euch nicht, wenn ihr mal nicht versteht was euch die Familie sagen will. Irgendwie klappt es immer.
Unter der Woche geht man meistens in die Schule mit, und trifft sich nachmittags mit den anderen deutschen Austauschgästen und unternimmt zusammen mit den Franzosen etwas. Einmal geht man auf einen großen Ausflug, um sich besser kennen zu lernen. Während der Schulzeit kann man sich mit den anderen austauschen, was sie so in den Familien so erlebt haben, da gibt es gute und schlechte Erfahrungen, wobei die guten überwiegen. Am Wochenende unternimmt man zusammen mit der Familie etwas, man fährt z.B. ans Meer oder geht in den Zoo, macht ein Picknick oder eine Bootsfahrt.
Die Zeit vergeht im Nu und auf einmal sitzt man schon wieder im Zug zurück nach Frankfurt.
Der Austausch ist auf jeden Fall ein interessantes Erlebnis, wo man für sich selber neue Dinge kennen lernt.
Einem wird außerdem klar wie wichtig es ist eine Sprache zu lernen und sie gut sprechen zu können.
Vielleicht wird es dem Einen oder Anderen auch in der Schule helfen, wenn er an diesem Austausch teilnimmt.
Ich würde den Austausch jedenfalls sehr gerne noch einmal machen, da man viele coole Sachen macht.
Ich wünsche euch viel Spaß in Bordeaux!
Es gibt viele Unterschiede, die ihr aber alle selber heraus finden sollt.
Es wird bestimmt Dinge geben, die euch wundern oder vielleicht auch stören. Versucht einfach sie zu akzeptieren .Was ich am schwierigsten fand, war das wir nur sehr wenig Französisch konnten und die Familien der Partner davon ausgingen, dass wir fließend Französisch sprechen würden. Deswegen wurde oft viel mit Händen und Füßen gesprochen, versucht das locker zu sehen und schämt euch nicht, wenn ihr mal nicht versteht was euch die Familie sagen will. Irgendwie klappt es immer.
Unter der Woche geht man meistens in die Schule mit, und trifft sich nachmittags mit den anderen deutschen Austauschgästen und unternimmt zusammen mit den Franzosen etwas. Einmal geht man auf einen großen Ausflug, um sich besser kennen zu lernen. Während der Schulzeit kann man sich mit den anderen austauschen, was sie so in den Familien so erlebt haben, da gibt es gute und schlechte Erfahrungen, wobei die guten überwiegen. Am Wochenende unternimmt man zusammen mit der Familie etwas, man fährt z.B. ans Meer oder geht in den Zoo, macht ein Picknick oder eine Bootsfahrt.
Die Zeit vergeht im Nu und auf einmal sitzt man schon wieder im Zug zurück nach Frankfurt.
Der Austausch ist auf jeden Fall ein interessantes Erlebnis, wo man für sich selber neue Dinge kennen lernt.
Einem wird außerdem klar wie wichtig es ist eine Sprache zu lernen und sie gut sprechen zu können.
Vielleicht wird es dem Einen oder Anderen auch in der Schule helfen, wenn er an diesem Austausch teilnimmt.
Ich würde den Austausch jedenfalls sehr gerne noch einmal machen, da man viele coole Sachen macht.
Ich wünsche euch viel Spaß in Bordeaux!